4 - Introduction to Software Engineering [ID:49859]
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So, hallo, willkommen zurück zur Einführung in das Software Engineering.

Wir sind toll, dass so viele da sind und nicht nur alle Videos angucken, sondern auch noch

Personen hier persönlich da sind.

Tolle Geschichte.

Und ich habe heute den zweiten Teil der Agilmethoden.

Noch mal Entschuldigung dafür, dass ich letzte Woche quasi nur mit einem Video dienen konnte.

Ich hoffe, dass es trotzdem einigermaßen gut funktioniert hat und das Video auch war

rechtzeitig hochgeladen.

Dieses Mal waren auch die Folien rechtzeitig hochgeladen und es sollten auch die Folien

für die Vorlesung heute schon bereit zur Verfügung stehen.

Gibt es zur letzten Woche zu den Agilmethoden noch irgendwelche Fragen?

Die wir eventuell noch besprechen sollten.

Okay, scheint keine Fragen zu geben.

Wenn es Fragen gibt, kann man die natürlich auch gerne in den Übungen stellen, dann ist

es nicht so eine große Runde.

Und hier ist natürlich auch alles mit Aufzeichnung und so weiter.

Deswegen kann ich das schon verstehen, wenn weniger Fragen anfangen.

Okay, heute schauen wir uns die Agilmethoden an und zwar die weiteren Agilmethoden, also

mehr als die, die wir das letzte Mal schon kennengelernt haben.

Und insbesondere werden wir uns die Methoden angucken.

Scrum, Dynamic Systems Development Method, dann Crystal und Agility and Large Systems.

Und ja, wir sehen jetzt quasi, dass es da verschiedene weitere Ansätze gibt, mit denen

wir Agil entwickeln können.

Und der Vorteil, wie wir schon gesehen haben, gegenüber diesen starren Methoden ist, dass

wir bei Agilmethoden im Allgemeinen eben relativ schnell auf neue Herausforderungen agieren

können.

Und hier sind jetzt eben noch zwei, ja im Wesentlichen drei weitere Methoden und dann

auch zum Ende hin noch ein paar Überlegungen dazu, wie man wirklich in großen Projekten

überhaupt noch agieren kann.

Weil natürlich ist eine der Prämissen gewesen, dass wenn wir agil interagieren wollen, dass

wir immer nah an unseren Kunden, an demjenigen, der die Software benutzt sein möchten und

natürlich auch ständig mit dem in Kontakt treten möchten.

Gut, schauen wir uns zunächst Scrum an.

Scrum ist ein leichtgewichtiges Framework, bei dem Einzelpersonen, Teams und Organisationen

quasi unterstützt werden, Wert zu schaffen, indem adaptive Lösungen für komplexe Systeme

entwickelt werden.

Und die Grundprinzipien, die in Scrum von Grund auf verankert sind, ist, dass man eben

sehr schlank denkt, ja, lean thinking, das schlanke Denken und das zieht eben darauf

ab, Verschwendung zu reduzieren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Also, wenn wir in der Entwicklungsphase sind, zum Beispiel für ein Spiel, dann ist im Prinzip,

wäre jedes neue Feature, ja, so eine Art Luxusgut.

Und zunächst wollen wir quasi das nur, das Notwendigste entwickeln, so, dass wir quasi

schnell ins Testen übergehen können, so, dass wir schnell zeigen können, was wir schon

erreicht haben.

Wenn es noch dringenden Gesprächsbedarf gibt, das Ganze wird natürlich aufgezeichnet und

wir haben auch hier gegenüber gleich die Cafeteria, ist überhaupt kein Problem.

Wir haben inzwischen ziemlich guten Kaffee, zu meiner Studienzeit war das noch anders,

aber inzwischen gibt es sogar Milchcafé, Cappuccino und so weiter und Vorlesungen werden aufgezeichnet,

also überhaupt kein Thema.

Einfach rübergehen und beim schönen Kaffee oder Cappuccino das Gespräch weiterführen

Zugänglich über

Offener Zugang

Dauer

01:28:37 Min

Aufnahmedatum

2023-11-09

Hochgeladen am

2023-11-10 00:09:07

Sprache

de-DE

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