So, hallo, willkommen zurück zur Einführung in das Software Engineering.
Wir sind toll, dass so viele da sind und nicht nur alle Videos angucken, sondern auch noch
Personen hier persönlich da sind.
Tolle Geschichte.
Und ich habe heute den zweiten Teil der Agilmethoden.
Noch mal Entschuldigung dafür, dass ich letzte Woche quasi nur mit einem Video dienen konnte.
Ich hoffe, dass es trotzdem einigermaßen gut funktioniert hat und das Video auch war
rechtzeitig hochgeladen.
Dieses Mal waren auch die Folien rechtzeitig hochgeladen und es sollten auch die Folien
für die Vorlesung heute schon bereit zur Verfügung stehen.
Gibt es zur letzten Woche zu den Agilmethoden noch irgendwelche Fragen?
Die wir eventuell noch besprechen sollten.
Okay, scheint keine Fragen zu geben.
Wenn es Fragen gibt, kann man die natürlich auch gerne in den Übungen stellen, dann ist
es nicht so eine große Runde.
Und hier ist natürlich auch alles mit Aufzeichnung und so weiter.
Deswegen kann ich das schon verstehen, wenn weniger Fragen anfangen.
Okay, heute schauen wir uns die Agilmethoden an und zwar die weiteren Agilmethoden, also
mehr als die, die wir das letzte Mal schon kennengelernt haben.
Und insbesondere werden wir uns die Methoden angucken.
Scrum, Dynamic Systems Development Method, dann Crystal und Agility and Large Systems.
Und ja, wir sehen jetzt quasi, dass es da verschiedene weitere Ansätze gibt, mit denen
wir Agil entwickeln können.
Und der Vorteil, wie wir schon gesehen haben, gegenüber diesen starren Methoden ist, dass
wir bei Agilmethoden im Allgemeinen eben relativ schnell auf neue Herausforderungen agieren
können.
Und hier sind jetzt eben noch zwei, ja im Wesentlichen drei weitere Methoden und dann
auch zum Ende hin noch ein paar Überlegungen dazu, wie man wirklich in großen Projekten
überhaupt noch agieren kann.
Weil natürlich ist eine der Prämissen gewesen, dass wenn wir agil interagieren wollen, dass
wir immer nah an unseren Kunden, an demjenigen, der die Software benutzt sein möchten und
natürlich auch ständig mit dem in Kontakt treten möchten.
Gut, schauen wir uns zunächst Scrum an.
Scrum ist ein leichtgewichtiges Framework, bei dem Einzelpersonen, Teams und Organisationen
quasi unterstützt werden, Wert zu schaffen, indem adaptive Lösungen für komplexe Systeme
entwickelt werden.
Und die Grundprinzipien, die in Scrum von Grund auf verankert sind, ist, dass man eben
sehr schlank denkt, ja, lean thinking, das schlanke Denken und das zieht eben darauf
ab, Verschwendung zu reduzieren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Also, wenn wir in der Entwicklungsphase sind, zum Beispiel für ein Spiel, dann ist im Prinzip,
wäre jedes neue Feature, ja, so eine Art Luxusgut.
Und zunächst wollen wir quasi das nur, das Notwendigste entwickeln, so, dass wir quasi
schnell ins Testen übergehen können, so, dass wir schnell zeigen können, was wir schon
erreicht haben.
Wenn es noch dringenden Gesprächsbedarf gibt, das Ganze wird natürlich aufgezeichnet und
wir haben auch hier gegenüber gleich die Cafeteria, ist überhaupt kein Problem.
Wir haben inzwischen ziemlich guten Kaffee, zu meiner Studienzeit war das noch anders,
aber inzwischen gibt es sogar Milchcafé, Cappuccino und so weiter und Vorlesungen werden aufgezeichnet,
also überhaupt kein Thema.
Einfach rübergehen und beim schönen Kaffee oder Cappuccino das Gespräch weiterführen
Presenters
Zugänglich über
Offener Zugang
Dauer
01:28:37 Min
Aufnahmedatum
2023-11-09
Hochgeladen am
2023-11-10 00:09:07
Sprache
de-DE